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Olympiastadion Sochi
Im Olympiastadion werden die Eröffnungs- und Abschlussfeier stattfinden. Die Baukosten werden auf 603 Millionen Dollar geschätzt (umgerechnet rund 443 Millionen Euro).
Die Arena hat während der Olympischen Spiele 40.000 Plätze, später sollen 47.659 Zuschauer ins Stadion passen. Bei der Fußball-WM 2018 werden im \"Fisht\", so der Name des Stadions, Spiele ausgetragen. Die russische Fußball-Nationalmannschaft soll den Komplex zudem als Trainingszentrum nutzen.

Schaiba-Eisarena
Wie schon einige Wettkampfstätte der Sommerspiele in London können auch in Sotschi einige Arenen nach dem Ende von Olympia abgebaut und an anderen Orten wieder aufgebaut werden. Dazu gehört auch die Schaiba-Eisarena, die 7000 Plätze hat.
In der rund 27 Millionen Dollar teuren Arena werden Eishockey-Spiele ausgetragen. Daher kommt auch der Name, denn Schaiba ist das russische Wort für Puck.

Bolschoi-Eispalast
In der Arena - die Kosten liegen zwischen 180 und 300 Millionen Dollar - wird ein Teil der Eishockey-Spiele ausgetragen. 12.000 Zuschauer können im Bolshoi Eispalast die \"Sbornaja\" anfeuern, die russische Nationalmannschaft, um vor heimischem Publikum die Goldmedaille zu holen.
Nach den Winterspielen soll die Multifunktionsarena für Sportveranstaltungen und Konzerte genutzt werden. Das zweite Eishockey-Stadion, die Schaiba-Eisarena ist nur 300 Meter vom Bolshoi entfernt.


Adler Arena
Die Eisschnellläufer ziehen vor 8000 Zuschauern in der Adler Arena ihre Bahnen. Die Kosten sollen rund 33 Millionen Dollar betragen.
Nach den Spielen soll die Arena als Messezentrum genutzt werden - in Sotschi oder einer anderen Stadt, denn auch diese Wettkampfstätte kann ab- und woanders wieder aufgebaut werden.

Eisberg Eislaufpalast
Die Kapazität beträgt 12.000 Plätze, die Kosten sollen sich auf knapp 44 Millionen Euro belaufen. Von außen soll das Stadion an einen Eisberg erinnern.
Drinnen werden die Wettbewerbe im Eiskunstlauf und im Shorttrack stattfinden. Im Anschluss an die Spiele soll die Arena weiterhin als Eishalle genutzt werden und bei Bedarf in ein Velodrom umfunktioniert werden. Beim Eisberg Eispalast gibt es ebenfalls die Möglichkeit eines Abbaus und Aufbaus in einer anderen Stadt.

RusSki Gorki Skisprung-Zentrum
Der Bau des Skisprung-Zentrums sorgte im Vorfeld für viel Ärger, weil die Kosten extrem stiegen. Am Ende sollen sie sich auf rund 270 Millionen Dollar belaufen haben (umgerechnet rund 199 Millionen Euro).
Eine Normal- und eine Großschanze sowie drei Trainingsschanzen sind Teil der Anlage, das nach den Spielen als Trainingszentrum für die russischen Springer dienen soll. Die Kapazität für Olympia beträgt 7500 Plätze.

Bob- und Rodelbahn Sanki
Die Bob- und Rodelbahn wurde von einem deutschen Ingenieurbüro konzipiert und hat 5000 Plätze. Auch die Skeleton-Wettbewerbe werden hier ausgetragen.
Der Name der Bahn leitet sich von einem essentiellen Bestandteil der Sportarten ab: Sanki heißt Schlitten. Nach den Winterspielen soll sich hier das Trainingszentrum für die russischen Nationalteams befinden.

Laura Biathlon- und Skilanglaufzentrum
Das Biathlon- und Skilanglaufzentrum der Spiele befindet sich rund sechs Kilometer von Krasnaja Poljana entfernt und ist nach einem Fluss benannt.
Das Besondere an der Anlage ist, dass es zwei separate Stadien und auch Loipen für Biathlon und Langlauf gibt - einzigartig im Weltcup. Jeweils 7500 Zuschauer können die Athleten anfeuern.

Rosa Chutor Freestyle- und Snowboard-Park
Im Westen des Rosa-Chutor-Plateaus werden zwei der wohl spektakulärsten Sportarten ihre Heimat während der Winterspiele haben: Freestyle Ski und Snowboard.
Die Anlagen sind für 4000 (Freestyle Ski) beziehungsweise 6250 Zuschauer (Snowboard) ausgelegt. Nach Olympia wird der Park als Trainingszentrum genutzt.

Rosa Chutor Alpin-Zentrum
Die alpinen Skiwettbewerbe werden in Rosa Chutor ausgetragen, das acht Kilometer von Krasnaja Poljana entfernt ist.
Die Pisten wurden vom Abfahrts-Olympiasieger von 1972 konzipiert, dem Schweizer Bernhard Russi. 7500 Zuschauer finden am Rande der Pisten und im Stadion Platz. Nach den Spielen soll sich der Ort zu seinem Ski-Resort für Besserbetuchte entwickeln.



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