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Curling: Deutsches Team verliert auch drittes Spiel
Dritter Krimi, dritte Niederlage: Die deutschen Curler haben bei den Olympischen Spielen in Sotschi auch ihre dritte Vorrunden-Begegnung knapp verloren und damit wohl die letzte Chance auf das Halbfinale verspielt. Am Mittwoch unterlag das Hamburger Team um Skip John Jahr Norwegen mit 5:8. Vor dem entscheidenden zehnten und letzten End hatte es 5:5 gestanden. Zuvor hatte es Niederlagen gegen Kanada (8:11) und Großbritannien (6:7) gegeben. Jahr und Co. spielen in der Vorrunde jeweils einmal gegen alle neun Mannschaften - erst danach steht fest, welche Nationen sich unter den besten vier Teams befinden und die Halbfinals erreichen. Deutschland, das am Mittwoch noch auf die starken Chinesen traf, hatte aber ohnehin nicht mit dem Einzug in die Vorschlussrunde gerechnet. "Dass wir uns überhaupt für Sotschi qualifiziert haben, ist schon ein großer Erfolg", hatte Jahr gesagt. Im Gegensatz zu vielen anderen Teams, in denen die Spieler Curling-Profis sind, üben die deutschen Curler im Alltag normale Berufe aus.

Maze und Gisin holen zeitgleich Abfahrtsgold
In der alpinen Abfahrt der Frauen wurden zum vierten Mal in der Geschichte der Olympischen Winterspiele zwei Goldmedaillen vergeben. Die Slowenin Tina Maze und die Schweizerin Dominique Gisin belegten in 1:41,57 Minuten zeitgleich den ersten Platz, dies hatte es bei den Alpinen zuvor noch nie gegeben. Bronze sicherte sich mit einem Rückstand von 0,10 Sekunden die Schweizerin Lara Gut. Für Slowenien war es das erste Gold bei Winterspielen überhaupt, für die Schweiz das erste in der Frauen-Abfahrt seit dem Triumph von Michela Figini 1984 in Sarajevo. In der erfolgreichsten deutschen Alpin-Disziplin mit bislang fünfmal Gold gingen die beiden deutschen Fahrerinnen leer aus. Kombinations-Olympiasiegerin Martia Höfl-Riesch kam mit einem Rückstand von 1,17 Sekunden ebenso nicht unter die Top 10 wie nach überstandener Lungenentzündung Viktoria Rebensburg aus Kreuth (1,19 zurück), die Riesenslalom-Olympiasiegerin von Vancouver.

Kombinierer Frenzel greift nach Olympia-Gold
Kombinations-Weltmeister Eric Frenzel steuert bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi im Wettbewerb von der Normalschanze auf Gold-Kurs. Der 25 Jahre alte Oberwiesenthaler liegt nach einem Sprung auf 103,0 Meter in Führung und geht mit sechs Sekunden Vorsprung auf den Japaner Akito Watabe in den abschließenden 10-km-Langlauf am Nachmittag. Tino Edelmann (Zella-Mehlis/98,0 m) hat auf dem fünften Rang mit 30 Sekunden Rückstand auf Frenzel ebenfalls noch gute Medaillenchancen, Johannes Rydzek (Oberstdorf/+0:41) liegt auf dem zwölften Platz und Fabian Rießle (Breitnau/+1:00) ist 19.
Vancouver-Olympiasieger Jason Lamy-Chappuis (Frankreich) liegt 31 Sekunden hinter Frenzel. Magnus Moan (Norwegen) geht mit einem Rückstand von 48 Sekunden auf die Spitze in die Loipe. Der Langlauf findet nicht im Laura Ski Center statt, wo die Spezialisten ihre Wettbewerbe austragen. Aufgrund der schwierigen Transport-Verhältnisse in Krasnaja Poljana wurde auf einen Transfer zwischen Schanze und Laura auf der anderen Seite des Tals verzichtet, stattdessen eine eigene Laufrunde an der Sprunganlage angelegt.
"Die Loipe ist sehr schwierig mit langen, steilen Anstiegen", sagte Frenzel: "Sie kommt den Athleten zugute, die vielleicht nicht die schnellsten, aber die ausdauernsten Läufer sind." Start und Ziel sind dabei im Auslauf der Schanze, aufgrund der beengten Streckenführung sind außerhalb des Stadions an der Loipe kaum Zuschauer zugelassen. Auch der Zieleinlauf ist sehr knapp bemessen - wer an der letzten Kurve vorne liegt, kann eigentlich nicht mehr überholt werden.

Northug verzichtet auf Start über 15 km
Der formschwache zweimalige Langlauf-Olympiasieger Petter Northug verzichtet bei den Winterspielen in Sotschi auf einen Start im 15-km-Rennen am Freitag. Das teilte das norwegische Team am Mittwoch mit. Der 28-jährige Northug will stattdessen Kräfte für das Staffelrennen am Sonntag sparen. "Der Akku lässt sich am besten aufladen, wenn wir es etwas langsamer angehen lassen", sagte Norwegens Trainer Trond Nystad. Northug hatte den Skiathlon bei den Winterspielen nur mit dem 17. Platz abgeschlossen, im Sprint war er im Halbfinale.

Nordische Kombination: Eric Frenzel erstmals auf dem Olymp
Kombinierer Eric Frenzel hat bei seiner zweiten Teilnahme an Winterspielen seinen ersten Olympiasieg gefeiert. Der Weltmeister von der Großschanze wurde seiner Favoritenrolle gerecht und setzte sich im RusSki Gorki Center im Einzel-Wettbewerb von der Normalschanze nach einem Sprung und dem abschließenden 10-km-Langlauf mit 4,2 Sekunden Vorsprung vor dem Japaner Akito Watabe durch. Bronze ging an den Norweger Magnus Krog, der 8,1 Sekunden zurücklag.
Für das deutsche Olympiateam war es der fünfte Olympiasieg bei den Wettbewerben am Schwarzen Meer, für die deutschen Kombinierer das insgesamt siebte Gold in diesem Wettbewerb seit dem Premierenerfolg von Georg Thoma 1960 in Squaw Valley. Sechster wurde Johannes Rydzek (Oberstdorf), auf den Plätzen acht und neun landeten Fabian Rießle (Breitnau) und Tino Edelmann (Zella-Mehlis).

Biathlon: Bundestrainer Uwe Müssiggang denkt an Rücktritt zum Saisonende
Uwe Müssiggang wird am Saisonende vom Amt des Chef-Bundestrainers der Biathleten zurücktreten. "Ich denke, in dieser Funktion werde ich in keinem Fall mehr sein, es wird sich auch bei mir eine Veränderung einstellen", sagte Müssiggang im Interview mit der Zeitung "Die Welt": "Wir haben uns im Verband noch nicht darüber unterhalten, wollten erst die Winterspiele und dann das Saisonende abwarten, danach zusammenkommen und weitersehen."
Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi droht den Skijägern unter Müssiggangs Führung ein historisches Debakel. Nach vier Einzelrennen hat die erfolgsverwöhnte Mannschaft noch keine Medaille gewonnen, das hat es bei Olympia zuvor noch nie gegeben. Die Überlegungen zu einem Rücktritt sind allerdings nicht neu. "Es gab schon 2010 in Vancouver die Diskussion, damals habe ich gesagt, ich mache nochmal vier Jahre. Aber ich merke schon, die ganze Geschichte ist schon sehr kräftezehrend", sagte Müssiggang.
"Es war eine tolle Zeit"
Der 62-Jährige wird dem Deutschen Skiverband (DSV) allerdings nicht gänzlich den Rücken kehren. "Ich werde sicher noch im Verband bleiben, sehen, wie ich meine Erfahrung noch einige Jahre sinnvoll einbringen kann", sagte Müssiggang, der beim Gedanken an seinen Abschied schon jetzt Wehmut verspürt: "Es war eine tolle Zeit, aber in jedem Leben kommt dann mal der Moment, wo man sagt: Es reicht dann auch mal."
Müssiggang arbeitete nach der politischen Wende seit 1991 als Trainer der Frauenmannschaft und ist seit der Saison 2010/2011 als Chefcoach bei den Skijägern für Frauen und Männer verantwortlich. In dieser Funktion habe Müssiggang zuletzt gemerkt, "dass ich deutlich weiter weg bin von den Sportlern als früher, wo ich nah dran war". Unter Müssiggangs Regie erreichten die deutschen Biathletinnen bei Olympischen Winterspielen acht Gold-, elf Silber- und fünf Bronzemedaillen. In Martina Beck, Kati Wilhelm, Andrea Henkel und Magdalena Neuner triumphierten alleine vier Athletinnen im Gesamtweltcup.

Stefan Groothuis gewinnt viertes Eisschnelllauf-Gold für Oranje
Stefan Groothuis hat den Niederlanden in der fünften Eisschnelllauf-Entscheidung bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi die vierte Goldmedaille beschert. Der 32-Jährige gewann über 1000 m in 1:08,39 Minuten mit vier Hundertstelsekunden Vorsprung vor dem Kanadier Denny Morrison. Bronze ging an 500-m-Olympiasieger Michel Mulder aus den Niederlanden in 1:08,74 Minuten.
Der US-Amerikaner Shani Davis verpasste es als Achter in 1:09,12 Minuten deutlich, als erster Eisschnellläufer bei Olympia dreimal auf der gleichen Strecke zu gewinnen. Nur um zwölf Hundertstel lief Nico Ihle an der dritten deutschen Medaille auf dieser Distanz vorbei. In 1:08,86 Minuten belegte der Chemnitzer, der über 500 m Achter war, den undankbaren vierten Platz direkt vor dem Berliner Samuel Schwarz, der in 1:08,89 gestoppt wurde.

Wendl/Arlt gewinnen drittes deutsches Rodel-Gold in Sotschi
Die Doppelsitzer Tobias Wendl und Tobias Arlt haben mit einem Rekordvorsprung im dritten olympischen Rodel-Wettbewerb bei den Winterspielen in Sotschi die dritte deutsche Goldmedaille gewonnen. Nach den Einzel-Triumphen von Felix Loch und Natalie Geisenberger setzten sich die Weltmeister aus Berchtesgaden und Königssee auf der Bahn im Sanki Sliding Center mit zwei Laufbestzeiten souverän durch. Drei Siege in diesen Wettbewerben waren den Deutschen zuletzt 1998 in Nagano geglückt. Die Team-Konkurrenz wird am Donnerstag erstmals ausgetragen.
Wendl/Arlt lagen nach den beiden Durchgängen 0,522 Sekunden vor den Brüdern Andreas und Wolfgang Linger, deren Traum platzte, als erstes Duo dreimal hintereinander Olympiagold zu gewinnen. Bronze ging die Letten Andris und Juris Sics. Nur Neunte wurden nach einem verpatzten ersten Lauf die Vizeweltmeister Toni Eggert/Sascha Benecken (Ilsenburg/Suhl).
Für das deutsche Team war es die Goldmedaille Nummer sechs bei den Spielen am Schwarzen Meer, für die Rodler das 30. Gold insgesamt bei Olympia. Letzte deutsche Gewinner bei den Doppelsitzern waren Patric Leitner/Alexander Resch 2002 in Salt Lake City.

US-Snowboarderin Kaitlyn Farrington gewinnt Halfpipe-Gold
Die US-Snowboarderin Kaitlyn Farrington hat bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi Gold in der Halfpipe gewonnen. Die 24 Jahre alte WM-Vierte setzte sich im Finale der besten zwölf Starterinnen mit 91,75 Punkten knapp vor Turin-Olympiasiegerin Hannah Teter aus Australien durch, die 91,50 Zähler für den besseren ihrer beiden Läufe erhielt. Bronze sicherte sich Farringtons Teamkameradin Kelly Clark (90,75), die vor zwölf Jahren in Salt Lake City Gold gewonnen hatte. Deutsche Snowboarderinnen hatten sich zum vierten Mal in Folge nicht für diese Disziplin qualifiziert. Premierensiegerin war 1998 in Nagano die Pforzheimerin Nicola Thost.

Eiskunstlauf: Wie in Vancouver holen Savchenko/Szolkowy Olympiabronze
Wie vor vier Jahren in Vancouver haben Aljona Savchenko und Robin Szolkowy bei den Winterspielen in Sotschi die olympische Bronzemdaille gewonnen. Die beiden Chemnitzer mussten sich nach zwei Stürzen in der Kürentscheidung mit 215,78 Punkten den russischen Weltmeisterin Tatjana Wolososchar und Maxim Trankow geschlagen geben, die auf 236,86 Zähler kamen. Silber ging an deren Landsleute Xenia Stolbowa/Fedor Klimow (218,68).
Das zweite deutsche Paar, Maylin und Daniel Wende (Oberstdorf/Essen) belegten mit 166,25 Punkten den 13. Platz. Das letzte von insgesamt drei deutschen Gold im Paarlauf hatten vor 62 Jahren (1952) bei den Spielen in Oslo Paul und Ria Falk gewonnen.

Skeleton: Huber mit großem Rückstand auf Bronze
Für die deutschen Skeleton-Frauen ist eine Olympia-Medaille schon nach dem Auftakt in weite Ferne gerückt. Nach dem ersten von insgesamt vier Läufen hat die Olympiadritte Anja Huber als Achte bereits 0,49 Sekunden Rückstand auf den Bronzerang. Direkt hinter Huber reihte sich Ex-Weltmeisterin Marion Thees als Neunte ein, Sophia Griebel belegt bei ihrer Olympia-Premiere vorerst den elften Platz.
Dreikampf an der Spitze
Im Kampf um Gold deutet sich derweil ein Dreikampf an. Die britische Weltcup-Gesamtsiegerin Elizabeth Yarnold führt knapp vor der russischen Lokalmatadorin Jelena Nikitina (+0,05) und der Amerikanerin Noelle Pikus-Pace (+0,25). Der zweite Durchgang findet am Donnerstagmittag statt. Die Entscheidung fällt in den zwei Läufen am Freitag. Die in der abgelaufenen Weltcup-Saison sieglosen deutschen Skeleton-Frauen haben lange um ihr Olympiaticket zittern müssen. Einzig Thees hatte die harten internen Normkriterien erfüllt, bei Huber und Griebel ließ der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) eine Ausnahmeregelung gelten.

Slopestyle: Mayr verpasst Finale
Ski-Freestyler Bene Mayr hat das Finale im olympischen Slopestyle-Wettbewerb verpasst. Der 24 Jahre alte Münchner kam mit seinem Bestwert von 67,60 Punkten nach zwei Qualifikationsläufen auf Platz 20. Von den 32 Startern erreichten nur die besten zwölf den Endkampf.
Wie Mayr war am Dienstag bereits Lisa Zimmermann bei der olympischen Premiere dieser Disziplin in der Qualifikation hängengeblieben. Mayr galt anders als die 17-Jährige jedoch nicht als Kandidat für eine Medaille. Er hatte außerdem erst in letzter Minute noch ein Ticket nach Sotschi bekommen, nachdem es zunächst Diskussionen um seinen internationalen Quotenstartplatz gegeben hatte. Mayr zeigte einen ersten "Run" ohne große Fehler, hatte aber ein weniger anspruchsvolles Programm gewählt als viele Konkurrenten. Im zweiten Lauf stürzte Mayr am zweiten Hindernis, der "Gas Station" (Tankstelle), und konnte sich so nicht mehr verbessern. "So ist der Freestyle-Sport, wenn man nichts riskiert, kann man auch nichts zerreißen", sagte er im ZDF.
Bester der zwölf Finalisten in der Qualifikation war der Amerikaner Joss Christensen mit 93,20 Punkten. Andreas Haatveit aus Norwegen kam auf Rang zwei (88), Dritter wurde der Brite James Woods (87,20).

Biathlon: Henkel sagt Start im Einzelrennen ab
Biathletin Andrea Henkel hat ihren Start im Einzelwettkampf der Olympischen Winterspiele von Sotschi abgesagt. Die 36-Jährige verzichtet aus gesundheitlichen Gründen auf das Rennen über 15 km am Freitag, um sich für den Massenstart (Montag) und die abschließenden Staffeln zu schonen. Henkel war in Sprint und Verfolgung von einer Erkältung und Husten geplagt nur auf die Plätze 22 und 29 gelaufen. Die Doppel-Olympiasiegerin aus Großbreitenbach galt vor ihren letzten Winterspielen als die größte deutsche Biathlon-Hoffnung, enttäuschte in Krasnaja Poljana aber ebenso wie ihre Teamkolleginnen, die in zwei Rennen die Top 10 verpasst hatten. Für Henkel kommt am Freitag Franziska Hildebrand (Clausthal-Zellerfeld) zu ihrem ersten Einsatz in Sotschi. Zudem gehen Evi Sachsenbacher-Stehle (Reit im Winkl), Franziska Preuß (Haag) und Laura Dahlmeier (Partenkirchen) an den Start.

Eishockey: DEB-Auswahl feiert in Sotschi ersten Sieg
Die deutschen Eishockey-Frauen haben bei den Olympischen Spielen in Sotschi den ersehnten ersten Erfolg eingefahren und damit Selbstvertrauen für die anstehenden Platzierungsspiele getankt. Gegen Außenseiter Japan siegte das Team von Bundestrainer Peter Kathan mit 4:0 (1:0, 1:0, 2:0) und beendete die Vorrunde mit drei Punkten auf dem dritten Platz der Gruppe B. Die Treffer für die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) erzielten Manuela Anwander (14.), Franziska Busch (21./60.) und Kerstin Spielberger (59.). Sowohl Deutschland als auch Japan hatten nach Niederlagen gegen Russland und Schweden das Viertelfinale bereits vor dem letzten Gruppenspiel verpasst, das direkte Duell besaß daher nur statistischen Wert. Selbst mit zwei Siegen in den verbleibenen Platzierungsspielen am kommenden Sonntag und Dienstag könnte Deutschland maximal den fünften Platz erreichen. Zwei Niederlagen würden hingegen Olympia-Platz acht und am Ende des Jahres den Kampf um den Klassenerhalt bedeuten.

Christensen holt erstes Slopestyle-Gold bei Olympia
Joss Christensen hat die kanadische Erfolgsserie in den olympischen Ski-Freestyle-Wettbewerben beendet und bei der Premiere im Slopestyle Gold für die USA gewonnen. Der 22-Jährige aus der Olympiastadt Salt Lake City war in Qualifikation und Finale der überragende Teilnehmer und siegte mit 95,80 Punkten für den besseren seiner beiden Finalläufe vor seinem Landsmann Gus Kenworthy (93,60). Als Dritter machte Nicholas Goepper (92,40), der X-Games-Gewinner von 2013 und 2014 (92,40), den dritten US-Dreifacherfolg bei Winter-Olympia perfekt. Drei US-Amerikaner hatte es zuvor nur im Eiskunstlauf der Männer 1956 in Oslo und in der Snowboard-Halfpipe der Männer 2002 in Salt Lake City gegeben.



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